Dynamische Preiskanal-Forex-Handelsstrategie

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Dynamische Preiskanal-Forex-Handelsstrategie

Momentum-Handel ist eine der wichtigsten Handelsstrategien, die viele erfolgreiche Händler anwenden. Momentum-Strategien bieten häufig Trades mit hoher Wahrscheinlichkeit, die den Preis in die gleiche Richtung treiben könnten, nachdem sich das Momentum-Signal entwickelt hat. Dadurch können Händler profitieren, da der Preis nach einer starken Dynamikpreisbewegung tendenziell weiter in die gleiche Richtung tendiert.

Obwohl Momentum-Handel sehr effektiv ist, ist es für neue Händler oft sehr verwirrend zu erkennen, welche Momentum-Kerze ein gültiger Momentum-Eintrag ist. Der Preis scheint eine sehr gute Momentumkerze zu sein, ist aber im Vergleich zu früheren Preiskerzen möglicherweise nicht stark genug. Dies liegt daran, dass der Preis dynamisch ist. Die Preisspannen können von Moment zu Moment variieren. Eine Kerze kann sich in einem Moment um 50 Pips bewegen, in den nächsten Stunden könnte sie dann auf mehr als XNUMX Pips schwanken. Dies macht es manchmal etwas schwierig, mögliche Momentum-Einträge zu identifizieren.

Die Dynamic Price Channel Forex Trading Strategy ist eine Momentum-Strategie, die Händlern dabei hilft, mögliche momentumbasierte Handelseinträge zu identifizieren. Es bietet Händlern ein klares, regelbasiertes System, das Händlern dabei hilft, Momentum-Kerzensignale zu qualifizieren. Darüber hinaus wird ein weiterer technischer Indikator verwendet, der dabei hilft, festzustellen, ob sich der Trend bereits in Richtung der Momentumkerze umgekehrt hat. Diese Kombination aus einem Momentumsignal und einer Trendbestätigung ist eine ausgezeichnete Handelseintrittsstrategie, die Händlern helfen könnte, vom Devisenmarkt zu profitieren.

Dynamischer Preiskanal

Der Dynamic Price Channel-Indikator ist ein benutzerdefinierter technischer Indikator, der Händlern hilft, Dynamik und Trend zu erkennen.

Es handelt sich um einen Band- oder Kanalindikator, der auf vielfältige Weise verwendet werden kann. Es könnte Momentum, Trend, überkaufte oder überverkaufte Preise und Volatilität identifizieren.

Der dynamische Preiskanal basiert auf den klassischen gleitenden Durchschnitten und dem Average True Range (ATR). Die Mittellinie ist ein grundlegender gleitender Durchschnitt, der je nach Präferenz des Händlers geändert werden kann. Dabei kann es sich um einen Simple Moving Average (SMA), einen Exponential Moving Average (EMA), einen Smoothed Moving Average (SMMA) oder einen Linear Weighted Moving Average (LWMA) handeln.

Der Indikator zeichnet dann drei Linienpaare oberhalb und unterhalb des gleitenden Durchschnitts auf. Diese Linien werden basierend auf der ATR von der Mittellinie entfernt gezeichnet. Der Händler könnte die Multiplikatoren jedes Linienpaars ändern, um seinen Abstand von der Mittellinie anzupassen.

Als Momentum-Indikator könnten Händler Momentum-Preisbewegungen erkennen, die darauf basieren, dass die Kerzen auf einem bestimmten Niveau außerhalb der Mittellinie schließen. Als Trendindikator könnten Händler den Trend anhand der Steigung der Mittellinie und der Position des Preises im Verhältnis zur Mittellinie erkennen. Volatilität konnte auch anhand der Expansion und Kontraktion der Kanäle identifiziert werden. Überkaufte und überverkaufte Preisbedingungen könnten auch anhand von Umkehrpreiskerzen identifiziert werden, die auf Niveaus abseits der Mittellinie auftreten.

Elliott-Wave-Oszillator

Der Elliott Wave Oscillator (EWO) ist ein Trendfolgeindikator. Es handelt sich um einen oszillierenden Indikator, der die Richtung des Trends durch die Darstellung von Histogrammbalken anzeigt.

Der Elliott-Wellen-Oszillator wird als Differenz zwischen einem einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) über 5 Perioden und einem einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) über 35 Perioden basierend auf dem Schluss jedes Balkens berechnet. Die resultierende Differenz wird dann als Histogrammbalken dargestellt. Positive Histogrammbalken weisen auf eine bullische Trendtendenz hin, während negative Histogrammbalken auf eine bärische Trendtendenz hinweisen.

Es werden hellgelbe Balken dargestellt, um einen sich verstärkenden Aufwärtstrend anzuzeigen, und grüne Balken, um einen sich abschwächenden Aufwärtstrend anzuzeigen. Es werden rote Balken dargestellt, um einen sich verstärkenden Abwärtstrend anzuzeigen, und kastanienbraune Balken, um einen schwächelnden Abwärtstrend anzuzeigen.

Angesichts der Grundlage für die Histogrammbalken handelt es sich bei diesem Indikator im Grunde um einen einfachen Trendfolgeindikator, der auf dem Konzept eines gleitenden Durchschnitts-Crossovers basiert. Der Unterschied besteht darin, dass die Anzeichen einer Trendumkehr in einem separaten Indikatorfenster dargestellt werden. Dies ermöglicht es Händlern, einen weiteren Indikator auf dem Preisdiagramm zu platzieren, der auch für eine Handelsstrategie wertvoll sein könnte.

Trading-Strategie

Bei dieser Strategie handelt es sich um eine momentumbasierte Strategie, die auf dem Dynamic Price Channel basiert. Es nutzt auch die Trendumkehr- und Trendstärkeanzeige des Elliott-Wellen-Oszillators.

Zunächst schauen wir uns den Elliott-Wellen-Oszillator-Indikator an, um die Richtung des Trends zu ermitteln und festzustellen, ob sich der Trend verstärkt oder nicht. Die Trendrichtung hängt davon ab, ob die Balken positiv oder negativ sind, während die Trendstärke von der Farbe der Balken abhängt.

Dann warten wir darauf, dass der Preis auf der Grundlage des dynamischen Preiskanals an Dynamik gewinnt. Dies basiert auf einer Momentum-Kerze, die jenseits der grünen Linien schließt, die die ersten Ebenen des dynamischen Preiskanals darstellen.

Wenn der Markt tatsächlich einen auf Dynamik basierenden Trend entwickelt, beginnen die Preiskerzen, auf die orange und rote Linie zu drücken. Wenn der Trend schwächer wird oder sich umzukehren beginnt, wird der Preis auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie schließen.

Indikatoren:

  • Dynamic_Price_Channel (Standardeinstellungen)
  • Elliott_Wave_Oscillator (Standardeinstellungen)

Bevorzugte Zeitrahmen: 30-Minuten-, 1-Stunden-, 4-Stunden- und Tagescharts

Währungspaare: FX Majors, Minors und Crosses

Handelssitzungen: Sitzungen in Tokio, London und New York

Trade-Setup kaufen

Eintrag

  • Der Elliott-Wellen-Oszillator sollte positive Kalkbalken darstellen.
  • Eine zinsbullische Engulfing- oder Momentum-Kerze sollte über der oberen grünen Linie des Dynamic Price Channel-Indikators schließen.
  • Geben Sie eine Kauforder ein, wenn die oben genannten Bedingungen zusammentreffen.

Stop-Loss

  • Setzen Sie den Stop-Loss unterhalb der Mittellinie des Dynamic Price Channel-Indikators.

Beenden

  • Schließen Sie den Handel, sobald der Preis unter der Mittellinie des Dynamic Price Channel-Indikators schließt.

Dynamische Preiskanal-Forex-Handelsstrategie

Dynamische Preiskanal-Forex-Handelsstrategie 2

Handelseinrichtung verkaufen

Eintrag

  • Der Elliott-Wellen-Oszillator sollte negative rote Balken zeichnen.
  • Eine bärische Engulfing- oder Momentum-Kerze sollte unterhalb der unteren grünen Linie des Dynamic Price Channel-Indikators schließen.
  • Geben Sie eine Verkaufsorder ein, wenn die oben genannten Bedingungen zusammentreffen.

Stop-Loss

  • Stellen Sie den Stop-Loss über der Mittellinie des Dynamic Price Channel-Indikators ein.

Beenden

  • Schließen Sie den Handel, sobald der Preis über der Mittellinie des Dynamic Price Channel-Indikators schließt.

Dynamische Preiskanal-Forex-Handelsstrategie 3

Dynamische Preiskanal-Forex-Handelsstrategie 4

Zusammenfassung

Diese Momentum-Strategie funktioniert die meiste Zeit sehr gut. Der Preis bewegt sich normalerweise unmittelbar nach der Momentum-Kerze in die Trendrichtung. Manchmal kann es vorkommen, dass der Preis etwas in Richtung der grünen Linie zurückgeht und dann seine anfängliche Dynamik fortsetzt.

Die Hürde ist in der Regel die Dauer bzw. die Intensität der Fortsetzungsbewegung nach dem Einstieg. Manchmal könnte sich der Preis sofort umkehren, nachdem er sich ein wenig in die Trendrichtung bewegt hat. Es ist am besten, den Stop-Loss nach Möglichkeit auf die Gewinnschwelle zu verschieben. Eine andere Möglichkeit wäre, den Handel zu schließen, sobald die Preisbewegung aufgrund von Candlestick-Mustern Anzeichen von Unentschlossenheit oder Umkehr zeigt.

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